Weltweit bereiten Unternehmen ihre Prototypen für den Markteintritt vor – Teil 12

Im Januar 2011 hatte der italienische Ingenieur Andrea Rossi erstmals seinen Kalte-Fusion-Prototypen „E-Cat“ vorgestellt (Kalte Fusion in der Black Box?). Die Art und Weise der Messung, ob dabei tatsächlich mehr Wärmeenergie produziert als in Form von Elektrizität aufgewandt worden war, ließ jedoch Fragen offen. Anfang Oktober 2011 folgte eine weitere Demonstration, die zeigen sollte, dass der E-Cat auch ohne Stromzufuhr Energie produziert. Jedoch wurde kritisiert, die Demonstration sei nicht lang genug gewesen. Ende Oktober 2011 präsentierte Rossi erstmals eine Anlage, die angeblich ein Megawatt Wärmeenergie bei einem Sechstel aufgewendeter Energie produzieren kann.


Diesmal lautete die Kritik, es gäbe keinen Beweis, dass diese tatsächlich an eine militärische Organisation verkauft worden sei (Kalte Fusion als Technologie). Bestellungen für den E-Cat werden entgegengenommen. Gewissheit, dass er funktioniert wie versprochen, gibt es allerdings nicht. Ein erfolgreicher Markteintritt der Kalten Fusion würde zu einer Revolution nicht nur der Energieinfrastruktur führen (Kalte Fusion als Game Changer). Auf dem ersten E-Cat-Kongress in Zürich bot sich jüngst die Möglichkeit, etwas über Angebot und Nachfrage zu erfahren.


weiterlesen bei: heise online

Antizensur empfiehlt:

ca. 10% Kraftstoff sparen mit Bioenzymen

Es funktioniert tatsächlich